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Supervision

Coaching

im Gespräch

blankMeine berufsbezogene Beratung unterstützt die fachgerechte, stimmige und befriedigende Gestaltung beruflicher Rollen, Aufgaben und Strukturen. Die Begriffe „Supervision“ und „Coaching“ werden meistens nicht trennscharf voneinander verwendet, mitunter auch synonym. Ich verfüge über Erfahrungen mit Einzelpersonen (häufig in Führungsverantwortung), Teams, Arbeitskreisen und Gremien aus den Arbeitsfeldern Sucht- und Drogenhilfe (ambulant und stationär), Jugendhilfe (aufsuchende Hilfen, Kindeswohlgefährdung, allein migrierte Kinder und Jugendliche, SPFH, Wohngruppen…), Mutter-Kind-Wohnen,  Eingliederungshilfe (Behinderung, psychische Erkrankungen, Sucht), Selbsthilfe, Frühförderung (Heilpädagogik), Hospiz, ambulante psychiatrische Pflege, Kindertagesstätten und Sozialberatung. Die von mir beratenen Personen, Teams,  Gremien… sind in kommunal,  wohlfahrtsverbandlich oder „frei“ organisierten Einrichtungen, Diensten, Behörden, Vereinen, Firmen oder selbstständig/freiberuflich tätig.

Entweder im  Einzelgespräch oder im Gruppengespräch betrachte ich mit ihnen gemeinsam ihre berufliche Situation als Zusammenspiel von Organisation, Person und Rolle mit den Kund:innen, Klient:innen, Vorgesetzten und Kolleg:innen. Dabei leiten uns ihre Anliegen auf dem Weg, weitere persönlich-fachliche Kompetenzen für sie verfügbar zu machen, damit sie gelassen, wirksam und zufriedenstellend mit beruflichen Herausforderungen umgehen können. Fachlich orientiere ich mich auch in diesem Bereich primär am hypnosystemischen Ansatz* und biete Lösungs-, Ziel- und Kompetenzorientierung an. 

Von mir dürfen sie Folgendes erwarten:

  • Eine offene,  gut eingestimmte und partnerschaftliche Haltung und flexible Herangehensweise, die sich an ihren Anliegen und Zielen orientiert,
  • Transparenz in Bezug auf mein fachliches (Grund-)Verständnis und mein Vorgehen, sowie Bereitschaft auf ihre Fragen und Rückmeldungen hierzu einzugehen,
  • einen vielfältigen und fundierten Erfahrungs- und KnowHow-Background, den ich  – thematisch und situativ angemessen – gerne mit ihnen teile,
  • soweit sinnvoll inhaltlich-methodische Vorbereitung der Sitzungen,
  • zeitlich-organisatorische Flexibilität und in aller Regel kurzfristige Verfügbarkeit, wenn es mal notwendig wird,
  • Vermittlung von nützlichen Informationen zwischen den Sitzungen (z.B. Skripte, Tools und Online-Links), die den Supervisions-/Coaching-Prozess sinnvoll ergänzen und unterstützen,
  • zeitnahe Kommunikation per Mail, SMS, Telefon oder Zoom, 
  • Möglichkeit der Beratung in Bezug auf weitere für sie relevante Hilfestellungen und Angebote, sowie den Zugang hierzu,
  • Reflektion meiner Tätigkeit im Rahmen eigener Inter- und Supervision.

 

Leistungen, die ich außerhalb der Coaching- bzw. Supervisionssitzungen erbringe, sind in der Regel in meinem für die Face-To-Face-Gespräche berechneten Honorar ohne weitere Kosten für sie enthalten (mit Ausnahme von für mich besonders aufwändigen Tätigkeiten).

 

In psychosozialen, pädagogischen und gesundheitlichen Arbeitsfeldern wird häufig FALLSUPERVISION nachgefragt. Ausgangspunkt ist hierbei stets ihre Fragestellung bzw. ihr Anliegen bezogen auf den „Einzelfall“ der therapeutischen, der Beratungs- oder Betreuungsbeziehung. Wir betrachten gemeinsam die Interaktionen mit dem/den bzw. zwischen den Hilfesuchenden sowie weiteren wichtigen Personen, mit Blick auf deren jeweilige Auswirkungen. Mir ist stets wichtig zu unterstützen, alternative Vorgehensweisen und verfügbare Ressourcen für den Hilfeprozess zieldienlich nutzbar zu machen. Fallsupervision biete ich für Einzelpersonen, Arbeits-, Supervisions- und Fortbildungsgruppen sowie Teams an.

 

TEAMSUPERVISION wird vielfach gewünscht, um organisatorische oder konzeptionelle Fragen zu bearbeiten sowie Kommunikation und Kooperation zu verbessern. Oftmals nehmen zwischenmenschliche Konflikte, strukturelle Veränderungen und Personalwechsel Einfluß. Teamsupervision kann meist gut mit Fallsupervision kombiniert werden. Schwerpunkte können dann situativ bzw. prozessbezogen gesetzt werden. Ihre Grenzen findet Teamsupervision dort, wo eine eskalierte oder verfestigte Konfliktlage das Erleben und Handeln der Teammitglieder dominiert. Dann kann mein Angebot des KONFLIKTCOACHINGs möglicherweise weiterhelfen. Auch für eine grundlegende Organisations(weiter)entwicklung mit Notwendigkeit der Einbeziehung anderer organisatorischer Ebenen (Geschäftsführung, Führungsgremien, Vorgesetzte…) ist die Herangehensweise und Reichweite der Teamsupervision in der Regel – alleine – nicht ausreichend. Diesbezüglich mache ich das Angebot der ORGANISATIONSBERATUNG.

Manchen Anliegen der Teamentwicklung, etwa die Stärkung der internen Kooperation, der Konfliktkompetenz und einer unterstützenden Teamkultur, kann wirkungsvoller im Rahmen zeitlich umfangreicherer, dafür weniger häufig stattfindender Workshops entsprochen werden. Sie können ergänzend bzw. anstelle regelmäßiger Supervisionssitzungen genutzt werden. Die jeweilige Organisationsform der Unterstützung für ihr Team wird stets im Rahmen der Auftragsklärung besprochen.

 

blankDer Begriff „COACHING“ wird oft für die Beratung von Leitungs-/Führungskräften verwendet. Im Fokus stehen dann vielfach Konflikte im Leitungsalltag sowie Fragen zu Selbst- und Aufgabenverständnis, Arbeitsorganisation und Beziehungsgestaltung. Oftmals wird auch der Umgang mit einer als überlastend erlebten Arbeitssituation Thema, einhergehend mit Sinnfragen bezogen auf die eigene Rolle. Die typische „Sandwich“-Position zwischen hierarchisch übergeordneter (nächster) Führungsebene und den „eigenen“ Teammitgliedern oder Mitarbeitenden wird mitunter als energieraubende und wenig (selbst)wirksame „Zwischen-den-Stühlen“-Erfahrung wahrgenommen. Die Betrachtung und Gestaltung der mit der Führungsposition verbundenen Haltungs- und Handlungsoptionen kann Kompetenzerleben und Wirksamkeit als Führungskraft entscheidend stärken.

 

Wenn Konflikte Erleben und Handeln bestimmen, kann möglicherweise mein hierauf spezialisiertes Angebot KONFLIKTCOACHING hilfreich sein. Nähere Informationen dazu hier: KONFLIKTCOACHING.

Gerne berate ich sie zunächst, welches Vorgehen für Ihre Anliegen und Fragestellungen die größte Effektivität verspricht.

 

Zu allen organisatorischen Fragen, wie Terminvereinbarung, Geschäftsbedingungen, Ort etc. siehe ORGASie können aber auch gerne erstmal per Mail anfragen. Nehmen sie hier Kontakt mit mir auf. blank

Supervision und Coaching beginnen mit einem für sie unverbindlichen Kennenlerngespräch. Nach aller Erfahrung fördert ein kurzes telefonisches Vorgespräch in hohem Maße einen optimalen Einstieg in eine für Sie hilfreiche Zusammenarbeit. Ich möchte sie daher bitten, dass sie mich vor dem ersten persönlichen Gespräch unter der Nummer 0151 26354812  telefonisch kontaktieren. Werktags von 9 bis 18 Uhr. Dieses erste Telefonat ist immer kostenlos. Wenn sie mich nicht unmittelbar erreichen, melde ich mich so schnell wie möglich bei ihnen zurück. Bitte geben sie zwei Zeitfenster an, in denen sie telefonisch gut erreichbar sind. Nennen sie auf Anrufbeantworter bitte stets auch ihre Rückrufnummer. 

 

 

* Der hypnosystemische Ansatz für Beratung, Therapie, Coaching etc. wurde Anfang der 80er Jahre von Gunther Schmidt konzipiert. Es handelt sich im Kern um eine Synthese der systemisch-konstruktivistischen Denk- und Vorgehensweisen der Heidelberger Schule mit der primär auf das Individuum bezogenen Hypnotherapie Milton H. Ericksons. Die Heidelberger Schule wurde vor allem von Helm Stierlin, Fritz B. Simon, Gunthard Weber und eben Gunther Schmidt geprägt und leistete einen wesentlichen Beitrag für die Etablierung systemischer Ideen und Konzepte im deutschsprachigen Raum. Milton Erickson gilt als der bedeutendste Pionier der modernen Hypnotherapie und hatte darüber hinaus großen Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung der systemischen Familientherapie, lösungsorientierter Kurzzeittherapie, strategischer Therapieansätze, der  Kommunikationswissenschaften, des NLP, u.a.m.