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ZIELABKLÄRUNG

Angehörige

im Gespräch

Familienmitglied, Freundin, Arbeitskollege oder Nachbarin* eines Menschen zu sein, der massive Problemlagen erkennen lässt – sei es eine Suchtproblematik, eine psychische Erkrankung, massiv aggressives Verhalten, u.v.m. – ist oft eine sehr leidvolle Angelegenheit. Mitunter führt der jahrelange Umgang mit Menschen, die derartige Problematiken an den Tag legen, zu ganz erheblichen eigenen Beeinträchtigungen, bis hin zur eigenen Erkrankung.

Angehörige schwanken dabei oft zwischen dem Wunsch, die Problematik des Anderen durch eigenes Handeln zu beheben und dem aus der Überlastung geborenen Impuls, die Situation auszublenden, hinter sich zu lassen u.ä. Beides erweist sich meist nicht als auf Dauer tragfähig.

Aufgrund meiner  jahrzehntelangen Erfahrung mit der Beratung von Angehörigen von Menschen mit Suchtproblemen biete ich Ihnen eine Abklärung der auf Ihre Situation zugeschnittenen Zielperspektiven und hierzu passenden Hilfewege an. Methodisch-fachlich orientiere ich mich u.a. am langjährig erprobten und bewährten „CRAFT“-Konzept (Meyers & Smith), das sowohl die Eigensorge des Angehörigen wie auch die Wirksamkeit für die Veränderung des Anderen in den Blick nimmt. Aus langjähriger Erfahrung kenne ich das verfügbare Hilfesystem sehr gut und kann Ihnen passende Angebote und Hilfestellungen fundiert vorstellen. Schließlich vermittele ich Ihnen gerne Ansprechpartner und geeignete Möglichkeiten der Kontaktaufnahme vor Ort.

Gerne erhalten Sie diese Empfehlungen auch in schriftlicher Form.

Ferner biete ich Ihnen an – wenn Sie es wünschen und er dazu bereit ist – den Angehörigen in die Gespräche mit mir einzubeziehen.

Für diese gesamte Leistung – bis zu drei persönliche Gespräche sowie eine konkrete, schriftliche Empfehlung zum weiteren Hilfeweg – berechne ich insgesamt pauschal 190 €, die spätestens zum 2. Gespräch zahlbar sind.

 

*Gemeint sind stets weibliche, männliche wie Personen diversen Geschlechts.